Tom Clancy's Splinter Cell ist ein Stealth-Shooter mit Agenten ab 16 Jahre. Tom Clancy's Splinter Cell ist ein von Ubisoft Montreal und Ubisoft Shanghai entwickelter Stealth-Shooter. Er wurde 2002 vom Mutterkonzern Ubisoft veröffentlicht und stellt den ersten Teil der Splinter-Cell-Reihe dar.
Das Spiel handelt von dem Agenten Sam Fisher, der für den fiktiven amerikanischen Geheimdienst Third Echolon arbeitet. Dieser entsendet ihn zu verschiedenen Missionen, meist hinter der feindlichen Front. Der Schwerpunkt bei diesen Missionen liegt weniger auf dem für Shooter üblichen Ausschalten von Feinden, vielmehr ist das unbemerkte und lautlose Vorgehen zentrales Element.
Splinter Cell spielt im Jahr 2004 und in Asien, vor allem im Transkaukasus und in China. Es handelt von dem fiktiven georgischen Präsidenten Nikoladze, dessen Plan es ist, das Nachbarland Aserbaidschan zu erobern. Third Echelon, das in den Fall durch die Ermordung zweier ihrer Agenten in Georgien involviert wurde, entsendet Fisher, um den geplanten Angriff zu verhindern.
Das Spiel erhielt aufgrund seines neuartigen Spielprinzips sehr gute Bewertungen. Der Bewertungsdurchschnitt von allen Versionen bei Metacritic beträgt etwa 90 von 100 Punkten.
Das Spiel ist ein Stealth-Shooter. Daher spielt Tarnung eine wichtige Rolle. Für die Tarnung sind die vorherrschenden Lichtverhältnisse wichtig. Der Spieler besitzt in seinem Head-Up-Display eine Anzeige, die ihm anzeigt, wie sichtbar die Spielfigur für Gegner ist. Hält er sich in unbeleuchteten Zimmerecken auf, ist er so gut wie unsichtbar. Hält er sich dagegen in der Nähe von Lampen auf, kann er leicht von Gegnern gesehen werden. Daher ist der Spieler stets darum bemüht, die Umgebung so dunkel zu halten wie es geht. In erster Linie geschieht dies durch Ausschalten von Lichtquellen.
Bezahlter Link: als Amazon-Partner verdient foxter.info an qualifizierten Verkäufen.