Tiger Woods PGA Tour 2003 ist ein Sportspiel mit dem Golf ab 0 Jahre. Ein Jahr nach Tiger Woods PGA Tour 2002 schwingt der Golf-Profi wieder den Schläger und ist 2003 neben der PlayStation 2 nun auch auf Microsofts Xbox und dem Nintendo GameCube vertreten. Bevor man jedoch loslegt und wild in den zahlreichen Einzelspieler-Modi auf den kleinen Ball schlägt, ist erst einmal ein Training zu absolvieren. In dieser kurzen Einführung gilt es, sich mit den Grundschlägen oder auch den diversen Spezialschlägen vertraut zu machen.
Doch dank einer einfachen Steuerung haben selbst Golf-Anfänger schnell den Dreh raus. Die Ballphysik ist trotz aller Arcade-Ansätze deutlich in Richtung Simulation getrimmt. Der Ball springt von den verschiedenen Untergründen realistisch ab und auch Wind oder Regen beeinträchtigen das Flugverhalten deutlich. Mit insgesamt 28 verschiedenen Golfern können die zahlreichen Spiel-Modi bestritten werden. Wem das aber nicht genug ist, der kann sich natürlich einen eigenen Spieler zusammenstellen. Optisch wird auf dem Platz einiges geboten. Die Plätze sind schön gestaltet und können sich sehen lassen. Aber auch die Arcade-Einlagen überzeugen. Wilde Freudentänze, spektakuläre Zeitlupen, die teilweise schon an manche Matrix-Effekte erinnern, oder auch witzige Kamerafahrten bringen frischen Schwung ins Genre.
Kennt man doch Golf eigentlich nur von eher langweiligen TV-Übertragungen. Die Kommentare sind gut gelungen und passen zum Geschehen auf dem Platz, auch wenn sich die mit Witz unterlegten Sprüche auf Dauer wiederholen. Leider hat sich EA nicht die Mühe gemacht, sie ins Deutsche zu übersetzen. Tiger Woods PGA Tour 2003 bietet dank seiner unzähligen Herausforderungen, einer sehr guten Spielphysik und einem rundum gelungenen Spielspaß eine ausgezeichnete Golf-Simulation mit Langzeitmotivation. --Andrea Pangerl
Pro: Zahlreiche Golfer und Spiel-Modi Verbesserte Ballphysik Motivierender Karriere-Modus
Kontra: Sound-Effekte etwas mager Etwas unbelebte Plätze.
GTIN: 5030933032538
Doch dank einer einfachen Steuerung haben selbst Golf-Anfänger schnell den Dreh raus. Die Ballphysik ist trotz aller Arcade-Ansätze deutlich in Richtung Simulation getrimmt. Der Ball springt von den verschiedenen Untergründen realistisch ab und auch Wind oder Regen beeinträchtigen das Flugverhalten deutlich. Mit insgesamt 28 verschiedenen Golfern können die zahlreichen Spiel-Modi bestritten werden. Wem das aber nicht genug ist, der kann sich natürlich einen eigenen Spieler zusammenstellen. Optisch wird auf dem Platz einiges geboten. Die Plätze sind schön gestaltet und können sich sehen lassen. Aber auch die Arcade-Einlagen überzeugen. Wilde Freudentänze, spektakuläre Zeitlupen, die teilweise schon an manche Matrix-Effekte erinnern, oder auch witzige Kamerafahrten bringen frischen Schwung ins Genre.
Kennt man doch Golf eigentlich nur von eher langweiligen TV-Übertragungen. Die Kommentare sind gut gelungen und passen zum Geschehen auf dem Platz, auch wenn sich die mit Witz unterlegten Sprüche auf Dauer wiederholen. Leider hat sich EA nicht die Mühe gemacht, sie ins Deutsche zu übersetzen. Tiger Woods PGA Tour 2003 bietet dank seiner unzähligen Herausforderungen, einer sehr guten Spielphysik und einem rundum gelungenen Spielspaß eine ausgezeichnete Golf-Simulation mit Langzeitmotivation. --Andrea Pangerl
Pro: Zahlreiche Golfer und Spiel-Modi Verbesserte Ballphysik Motivierender Karriere-Modus
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