Superhot VR ist ein First-Person-Shooter ab 16 Jahre. Superhot ist ein Ego-Shooter aus dem Jahr 2016. Im Gegensatz zu anderen Genrevertretern geht das Spiel nur dann nicht in Zeitlupe weiter, wenn der Spieler sich bewegt oder sich umschaut. Dies ermöglicht es dem Spieler taktischer und strategischer vorzugehen, womit das Spiel auch Elemente eines Strategiespiels und Stealth-Computerspiels enthält. Das Spiel erschien zunächst für Windows, Mac OS und Linux, später auch für die Spielkonsolen Xbox One, PlayStation 4 und Nintendo Switch.
Das Spiel präsentiert sich in einem minimalistisch-künstlerischen Stil, in welchem die Feinde in rot, Waffen in schwarz und die Umgebung in grau und weiß dargestellt wird. Der Spieler selbst spielt aus der Egoperspektive. Das Spiel läuft in Zeitlupe, wenn der Spieler sich nicht bewegt oder umsieht. Je schneller sich der Spieler bewegt oder umsieht, umso schneller verläuft das Spiel. Die Level selbst sind meist kurz gehalten.
Der Spieler hat zu Beginn jedes Levels eine Schusswaffe und muss alle roten Gegner in einem Level abschießen. Dafür kann er auch Munition einsammeln, die in einem Level verteilt ist, da die Munition meist knapp ist.
Die rotgefärbten Gegner hingegen versuchen den Spieler abzuschießen und so muss der Spieler den Kugeln ausweichen, um nicht zu sterben und das Level neustarten zu müssen. Die Flugbahnen der Kugeln werden ebenfalls rot markiert dargestellt. In Filmen wird dieser Effekt auch als Bullet Time bezeichnet.
Das Spiel besitzt einen Kampagne-Modus mit ca. 30 Leveln. Im späteren Spielverlauf stehen auch weitere Waffen wie Sprengstoff, Nahkampfwaffen und wurffähige Gegenstände wie Billardkugeln zur Verfügung und Gegner lernen Schüssen auszuweichen. Die Zeit wird ebenfalls durch Sprünge verlangsamt.
Der Spieler spielt eine fiktive Version seines selbst, sitzt vor einer DOS-Eingabeaufforderung und erhält von einem Freund die Nachricht das Spiel superhot.exe zu starten. Nachdem der Spieler das Spiel einige Zeit gespielt hat, kommt es zu Abstürzen und der Freund sendet daraufhin eine neue exe-Datei, bei der die Fehler behoben wurden.
Das Spielverhalten des Spielers wird vom 'System' überwacht und gibt dem Spieler im späteren Spielverlauf Aufgaben, wie dafür zu sorgen, dass der Freund das Spiel beendet. Die Warnungen des Systems werden mit der Zeit schlimmer und der Spieler ist gezwungen in sein eigenes Haus im Spiel zu gehen. Die Spielfigur selbst ist an ein Virtual-Reality-Headset angeschlossen und wird später durch eine Kopfverletzung wach. Der Spieler wird daraufhin erneut aufgefordert, das Spiel sofort zu beenden.
Entscheidet sich der Spieler dennoch weiterzuspielen, wird er vom System dazu ermutigt mehr und mehr zu spielen. Der Spieler findet im Spiel ein Labor, das es ihm ermöglicht mit dem Spiel zu verschmelzen und digitalisiert seinen Geist ('Mind uploading').
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