Call of Juarez: Bound in Blood ist ein First-Person-Shooter aus der Western-Zeit ab 18 Jahre. Call of Juarez: Bound in Blood ist ein auf Western basierender Ego-Shooter des polnischen Entwicklers Techland. Bound in Blood ist der Nachfolger des Ego-Shooters Call of Juarez, obwohl das Spiel zeitlich vor Call of Juarez spielt. Das Spiel wurde für Windows, PlayStation 3 und Xbox 360 veröffentlicht. Der Nachfolger des Titels wurde im Februar 2011 angekündigt und trägt den Titel Call of Juarez: The Cartel.
Zu Beginn des Spiels findet man sich im amerikanischen Sezessionskrieg auf Seiten der CSA (Confederate States Army), der Armee der Südstaaten wieder. Da die Gebrüder Thomas und Ray McCall desertieren, um ihre Farm zu retten und ihrer Familie zu helfen, haben sie nun auch die Konföderation der Südstaaten am Hals.
Als Thomas und Ray zu ihrer Farm zurückkehren, ist diese schon von der Armee der USA eingenommen. Nachdem Thomas und Ray alles kurz und klein schießen, finden sie ihre tote Mutter und ihren jüngeren Bruder William wieder. Ray verspricht seinen Brüdern, dass sie die nun völlig zerstörte Villa wieder aufbauen, sobald der Krieg vorbei ist. Kurz nachdem die drei nach Fort Smith, Arkansas, fliehen, erreicht ihr Colonel Barnsby die Villa und schwört sich, dass er die desertierten Brüder hängen wird.
Call of Juarez: Bound in Blood bedient sich vieler Western-Klischees: Revolverhelden, Duelle, Gefängnisausbrüche, Banditen, Bankräuber und Indianer-Kämpfe sind Hauptbestandteile von Bound in Blood.
Vor nahezu jedem Kapitel kann man auswählen, ob man mit Thomas oder mit Ray spielen will. In sehr wenigen Missionen ist nur einer der beiden Charaktere verfügbar.
In zwei Open-World-Szenarien kann man optionale Aufträge annehmen (Banditen aufzusuchen, Leute beschützen usw. ), mit denen man zusätzlich Geld verdienen kann. In den Szenarien findet man auch einen Waffenhändler, der den Spieler mit Munition oder verbesserten Waffen ausstatten kann. Um ins reguläre Spiel zurückzukehren, muss man mit seinem anderen Bruder reden. Außerdem gibt es mehrere kleinere Szenarien, beispielsweise ein Indianerüberfall auf Einsiedler, dem Spieler ist es überlassen Partei für die Angegriffenen zu ergreifen und ihnen zu helfen. Es gibt dabei jedoch keine Belohnung, außer von den Angreifern möglicherweise fallengelassenes Geld, Waffen und Munition, welches man aufsammeln kann.
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